Mit Opensource Software einen mittelständischen Betrieb führen?

Hier wird gezeigt wie das möglich ist.

Was nichts kostet taugt nichts ?!

Unternehmen wollen bei IT sparen - zahlen aber doch sehr viel Geld für IT-Systeme

In allen Unternehmen in denen ich früher beschäftigt war oder kennenlernen durfte, wurde regelmässig im Bürobereich teuer bezahlte "Standard"-Software eingesetzt. 

  • Windows als Betriebssystem für PC und Notebooks.
  • Für Enterprise Ressource Planning (ERP) wurden ebenfalls teure Systeme beschafft.
  • Im Büroalltag wurde Microsoft Office genutzt.
  • Im Vertrieb wurde leidenschaftlich über Sinn und Unsinn von IT-Lösungen für das Customer Relationship Management (CRM) diskutiert und IT-Anbieter versuchten Anwender zu überzeugen mit ihrem System würde der Verkauf viel schneller und einfacher werden. 

Dabei handelte es sich ausnahmslos um von IT-Herstellern entwickelte und kommerziell vertriebene IT-Systeme. Dagegen ist nichts einzuwenden. Alle Lösungen haben gemein, daß sie in der Anschaffung sehr viel Kapital erfordern und auch im Unterhalt hohe Kosten verursachen. 

Muß das so sein?

Genau die Frage ist Thema von diesem Projekt. Es geht darum ob sich ein Betrieb innovativ mit lizenzkostenfreier Opensource Software führen lässt. Bis jetzt kann ich das bejahen.

~Rainer Tolksdorf

Den Anfang machen die Betriebssysteme. Beobachtungen bei der Nutzung von Microsoft Windows 10 verglichen mit der Linux LMDE5 Distribution, die es Windows Umsteigern besonders einfach machen möchte. Dabei geht es auch um die Annahme Linux sei "schwierig" und nur was für Entwickler.

Administrator (CH) 28. April 2023
Diesen Beitrag teilen
Archiv