Mit Opensource Software einen mittelständischen Betrieb führen?

Hier wird gezeigt wie das möglich ist.

Was nichts kostet taugt nichts ?!

In allen Unternehmen die ich kennenlernen durfte, wurde im Bürobereich teuer bezahlte "Standard"-Software eingesetzt. Muss das so sein? 

Hier einige typische Beispiele:

  • Windows als Betriebssystem für PC und Notebooks.
  • Für Enterprise Ressource Planning (ERP) wurden ebenfalls teure Systeme beschafft.
  • Im Büroalltag wurde Microsoft Office genutzt.
  • Im Vertrieb wurde leidenschaftlich über Sinn und Unsinn von IT-Lösungen für das Customer Relationship Management (CRM) diskutiert und IT-Anbieter versuchten Anwender zu überzeugen mit ihrem System würde der Verkauf viel schneller und einfacher werden. 

Dabei handelte es sich ausnahmslos um von IT-Herstellern entwickelte und kommerziell vertriebene IT-Systeme. Dagegen ist nichts einzuwenden. Alle Lösungen haben gemein, daß sie in der Anschaffung sehr viel Kapital erfordern und auch im Unterhalt hohe Kosten verursachen. 

Muß das so sein?

Genau diese Frage ist das Thema dieses Projekts. Es geht darum, ob sich ein Betrieb innovativ mit lizenzkostenfreier Open-Source-Software führen lässt. Bis jetzt kann ich das bejahen.

~Rainer Tolksdorf

Den Anfang machen im Februar '24 die Betriebssysteme. Beobachtungen bei der Nutzung von Microsoft Windows 10 verglichen mit der Linux MINT Distribution, die es Windows Umsteigern besonders einfach machen möchte. Dabei geht es auch um die Annahme Linux sei "schwierig" und nur etwas für Entwickler.